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The Value of Money

Controversial Economic Cultures in Europe: Italy and Germany

Mayer, Thomas/Papadia, Francesco/Liermann Traniello, Christiane u a
Erschienen am 05.03.2021
20,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783969664803
Sprache: Deutsch
Umfang: 291 S.
Format (T/L/B): 2 x 23.7 x 16.3 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Buch versammelt renommierte Ökonomen und Politiker, hauptsächlich (aber nicht nur) aus Italien und Deutschland. Die Autoren vergleichen die makroökonomischen Kulturen und die Leistungsfähigkeit der beiden Länder. Seit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems verfolgen beide Länder sehr unterschiedliche Geldpolitiken. Die Divergenz spiegelte sich auch in der Entwicklung der Wechselkurse: Der Wert der D-Mark stieg von 170 italienischen Lire unter Bretton Woods-Bedingungen auf 990 italienische Lire zu Beginn der Europäischen Währungsunion - eine atemberaubende Abwertung der Lira um rund 85 Prozent! Der Sammelband beschreibt das deutsche und das italienische Wirtschafts- und insbesondere das Geldmodell. Institutionen wie die Bundesbank und die Banca d'Italia stehen im Zentrum. Der historische Hintergrund wird ebenfalls ausgeleuchtet. In einem zweiten Schritt werden diese Modelle in einem breiteren europäischen Kontext analysiert, auch um mögliche künftige Szenarien aufzuzeigen. Mit Beiträgen von: Pierluigi Ciocca, Lorenzo Codogno, Fabio Colasanti, Federico Fubini, Daniel Gros, Otmar Issing, Harold James, Hans-Helmut Kotz, Ivo Maes, Klaus Masuch, Thomas Mayer, Stefano Micossi, Pier Carlo Padoan, Francesco Papadia, Lucio Pench, Tobias Piller, André Sapir, Gunther Schnabl, Ludger Schuhknecht, Sabine Seeger, Giulio Tremonti, Gertrude Tumpel-Gugerell. Vorwort von Jean-Claude Trichet

Autorenportrait

Thomas Mayer (Gründungsdirektor, Flossbach von Storch Forschungsinstitut) Francesco Papadia (Fellow, Bruegel; Vorsitzender des Auswahlgremiums des Hellenic Financial Stability Fund und Vorsitzender von Prime Collateralised Securities) Christiane Liermann Traniello (Generalsekretärin, Villa Vigoni) Matteo Scotto (Research Fellow, Villa Vigoni)